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ramadan
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Arab Habibi :: Religionen :: Islam
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ramadan
Muslimische Fußballprofis in Deutschland dürfen das Fastengebot im Ramadan brechen.
Nachdem es in der vergangenen Saison vor allen Dingen beim Zweitligisten FSV Frankfurt Ärger über die Interpretation des Gebots gegeben hatte, legten jetzt die Al-Azhar, eine der führenden Autoritäten des Islams, und der Europäischen Fetwa-Rat (ECFR) ein entsprechendes Gutachten vor.
Dessen Erstellung hatten der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD), die Deutsche Fußball Liga (DFL), der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und der FSV Frankfurt nach einem Treffen beschlossen.
“Den Vereinen, wie auch den Spielern, ist damit sowohl im arbeitsrechtlichen wie im theologisch rechtlichen Sinne Rechtssicherheit verschafft worden”, sagten DFL-Geschäftsführer Christian Seifert und ZMD-Generalsekretär Aiman Mazyek unisono.
Die Irritationen waren entstanden, weil der FSV Frankfurt in der zurückliegenden Runde die Profis Soumaila Coulibaly, Pa Saikou Kujabi und Oualid Mokhtari abgemahnt hatte. Der Grund: Das Trio hatte während des Ramadans gefastet und den Klub darüber nicht informiert.
Die Gelehrten der Al-Azhar kamen jetzt zu dem Schluss: Der Arbeitsvertrag zwischen dem Spieler und dem Verein zwinge den Profi zu einer bestimmten Leistung.
“Und wenn diese Arbeit, laut Vertrag, seine einzige Einkommensquelle ist und wenn er im Monat Ramadan die Fußballspiele bestreiten muss und das Fasten Einfluss auf seine Leistung hat, dann darf er das Fasten brechen.” Ausgenommen davon sind Amateure.
Der DFL-Geschäftsführer sagte zu, dieses Ergebnis an Spieler und Vereinen in der Bundesliga mehrsprachig als Handreichung weiterzugeben.
Der Geschäftsführer des FSV Frankfurt, Bernd Reisig, kommentierte das Ergebnis so:
„Wir begrüßen sehr, dass nun eine Regelung gefunden wurde, welche gestattet, dass Spieler professionell ihrer hochleistungssportlichen Arbeit nachgehen können und dabei vollumfänglich ihren Glauben leben dürfen. Der FSV Frankfurt ist froh, dass er mit dazu beitragen konnte, dass eine Lösung der Problematik gefunden wurde“,
In einer ersten Stellungnahme erklärte der Zentralrat zu dem: „Dieses Gutachten, welches der Zentralrat im vollem Unfang mitträgt, erlaubt den muslimischen Profifußballern nun ohne falsche Schuldgefühle sowohl ihren Beruf, wie auch ihren religiösen Pflichten nachzugehen. Einmal mehr wird deutlich und entgegen manchem Vorurteil: Glauben und Beruf können sich einander bedingen und stehen nicht im Konflikt zueinander. „Der muslimische Profi kann die Fastentage in der spielfreien Zeit nachholen und erweist somit Gott und dem heiligen Monat Ramadan weiterhin die Ehre und den Respekt“ sagte dazu anschließend Aiman Mazyek.
„Die Gesunderhaltung des Körpers spielt eine tragende Rolle im Islam und geht soweit, dass gottesdienstliche Pflichten im Islam Einschränkungen unterliegen, soweit der Körper dadurch Schaden nehmen könnte. Da der Profifußball-Beruf der existentiellen Absicherung der Familie dient, gelten hier für den Muslim wie bei anderen Berufen, wo körperliche Schwerstarbeit verlangt wird, Erleichterungen und Ausnahmeregelungen.“
Ouhudubillah ich hab keine wörter mehr für.
Ich halte mich NUR an Koran,und sunna,ich höre auf kein Scheikh oder ZDM oder sonst was.
Fängt echt gut an,jetzt verkaufen die sogar unsere Religion diese kufar.Allah möge die alle in diese Dunja bestrafen inschallah.AMINNNNNNNNNNNNN
Nachdem es in der vergangenen Saison vor allen Dingen beim Zweitligisten FSV Frankfurt Ärger über die Interpretation des Gebots gegeben hatte, legten jetzt die Al-Azhar, eine der führenden Autoritäten des Islams, und der Europäischen Fetwa-Rat (ECFR) ein entsprechendes Gutachten vor.
Dessen Erstellung hatten der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD), die Deutsche Fußball Liga (DFL), der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und der FSV Frankfurt nach einem Treffen beschlossen.
“Den Vereinen, wie auch den Spielern, ist damit sowohl im arbeitsrechtlichen wie im theologisch rechtlichen Sinne Rechtssicherheit verschafft worden”, sagten DFL-Geschäftsführer Christian Seifert und ZMD-Generalsekretär Aiman Mazyek unisono.
Die Irritationen waren entstanden, weil der FSV Frankfurt in der zurückliegenden Runde die Profis Soumaila Coulibaly, Pa Saikou Kujabi und Oualid Mokhtari abgemahnt hatte. Der Grund: Das Trio hatte während des Ramadans gefastet und den Klub darüber nicht informiert.
Die Gelehrten der Al-Azhar kamen jetzt zu dem Schluss: Der Arbeitsvertrag zwischen dem Spieler und dem Verein zwinge den Profi zu einer bestimmten Leistung.
“Und wenn diese Arbeit, laut Vertrag, seine einzige Einkommensquelle ist und wenn er im Monat Ramadan die Fußballspiele bestreiten muss und das Fasten Einfluss auf seine Leistung hat, dann darf er das Fasten brechen.” Ausgenommen davon sind Amateure.
Der DFL-Geschäftsführer sagte zu, dieses Ergebnis an Spieler und Vereinen in der Bundesliga mehrsprachig als Handreichung weiterzugeben.
Der Geschäftsführer des FSV Frankfurt, Bernd Reisig, kommentierte das Ergebnis so:
„Wir begrüßen sehr, dass nun eine Regelung gefunden wurde, welche gestattet, dass Spieler professionell ihrer hochleistungssportlichen Arbeit nachgehen können und dabei vollumfänglich ihren Glauben leben dürfen. Der FSV Frankfurt ist froh, dass er mit dazu beitragen konnte, dass eine Lösung der Problematik gefunden wurde“,
In einer ersten Stellungnahme erklärte der Zentralrat zu dem: „Dieses Gutachten, welches der Zentralrat im vollem Unfang mitträgt, erlaubt den muslimischen Profifußballern nun ohne falsche Schuldgefühle sowohl ihren Beruf, wie auch ihren religiösen Pflichten nachzugehen. Einmal mehr wird deutlich und entgegen manchem Vorurteil: Glauben und Beruf können sich einander bedingen und stehen nicht im Konflikt zueinander. „Der muslimische Profi kann die Fastentage in der spielfreien Zeit nachholen und erweist somit Gott und dem heiligen Monat Ramadan weiterhin die Ehre und den Respekt“ sagte dazu anschließend Aiman Mazyek.
„Die Gesunderhaltung des Körpers spielt eine tragende Rolle im Islam und geht soweit, dass gottesdienstliche Pflichten im Islam Einschränkungen unterliegen, soweit der Körper dadurch Schaden nehmen könnte. Da der Profifußball-Beruf der existentiellen Absicherung der Familie dient, gelten hier für den Muslim wie bei anderen Berufen, wo körperliche Schwerstarbeit verlangt wird, Erleichterungen und Ausnahmeregelungen.“
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Ich halte mich NUR an Koran,und sunna,ich höre auf kein Scheikh oder ZDM oder sonst was.
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nicole1981- Azubine
- Anzahl der Beiträge : 213
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Alter : 42
Ort : köln
Re: ramadan
Müssen die selber wissen...
Lonnie- Schülerin
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Di Jun 19, 2012 10:14 pm von Kara
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Di Jan 24, 2012 9:36 am von karima
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Mo Jan 24, 2011 8:29 pm von Dunya
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Fr Nov 26, 2010 7:43 pm von nicole1981
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