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Schweinefleisch
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Schweinefleisch
Schweinefleisch - nichts für eine gesunde Ernährung
Aus dem Buch «Bioenergietherapie» von Keymer/Schmedtmann/Reinhold (erhältlich im Buchhandel, nicht beim VgT)
Schweinefleisch ist während und nach einer Therapie absolut verboten. Das betrifft nicht nur das Schweineschnitzel, sondern auch alles andere, was mit Schweinefleisch hergestellt wird: jegliches Schweinefleisch, Wurst mit Schweineanteilen, Speck, Schinken etc. Warum sind wir so strikt? Warum ist eine absolute Einhaltung des Schweinefleischverbotes so notwendig? Weil Schwein für den Menschen hochtoxisch, also hochgiftig ist. Das hat vielerlei Gründe: Schweinefleisch hat einen sehr hohen Fettgehalt. Selbst sogenanntes mageres Schweinefleisch enthält noch grosse Mengen Fett, da dieses im Gegensatz zu anderen Fleischsorten (zB Schaf oder Rind) auch intrazellulär angereichert wird. Schweinefleisch hat einen hohen Cholesteringehalt. Schweinefleisch enthält ein Eiweiss, das aufgrund seiner Struktur eine hohe Verwesungsrate hat. Es geht sehr schnell in Fäulnis über. Die dabei entstehenden Fäulnisprodukte belasten Darm, Lymphe, Blut und Ausscheidungsorgane erheblich. Die Eiweissstruktur des Schweinefleisches ist derjenigen des menschlichen Fleisches ähnlich. Dadurch wird es bei der Verdauung vom Abwehrsystem nicht als Fremdkörper erkannt, sondern kann leicht durch die Darmwand ins Lymphsystem und ins Blut gelangen, mitsamt seinen Eiweissfäulnisprodukten und Toxinen. Schweinefleisch hat eine negative Wirkung auf das Bindegewebe (Aufquellen infolge schwefelhaltiger Verbindungen). Schleimsubstanzen des Schweinefleisches werden in Sehnen, Bändern und Knorpeln eingelagert. Dadurch entstehen typische Erkrankungen wie Rheuma, Arthritis, Arthrose, Bandscheibenschäden. Schweinefleisch enthält eine hohe Histaminkonzentration, die höchste der Schlachttiere. Histamin ist jedoch der stärkste Auslöser allergischer Reaktionen. Es unterstützt auch entzündliche Prozesse wie Abszesse, Furunkel, Darmentzündungen, Venenentzündungen aber auch entzündliche Hauterkrankungen wie Ekzeme. Ein mit Schweinefleisch ernährter Körper ist weniger stressbelastbar und neigt deswegen eher zu Magengeschwüren und zum Herzinfarkt. Die Gifte des Schweinefleisches stören Nervenfunktionen und damit alle anderen Funktionen des Organismus. Insgesamt ist das Schwein in der Massentierhaltung ein krankes, verseuchtes Tier. Das ist bei den sogenannten Bio-Schweinen nicht wesentlich anders.
Aus dem Buch «Bioenergietherapie» von Keymer/Schmedtmann/Reinhold (erhältlich im Buchhandel, nicht beim VgT)
Schweinefleisch ist während und nach einer Therapie absolut verboten. Das betrifft nicht nur das Schweineschnitzel, sondern auch alles andere, was mit Schweinefleisch hergestellt wird: jegliches Schweinefleisch, Wurst mit Schweineanteilen, Speck, Schinken etc. Warum sind wir so strikt? Warum ist eine absolute Einhaltung des Schweinefleischverbotes so notwendig? Weil Schwein für den Menschen hochtoxisch, also hochgiftig ist. Das hat vielerlei Gründe: Schweinefleisch hat einen sehr hohen Fettgehalt. Selbst sogenanntes mageres Schweinefleisch enthält noch grosse Mengen Fett, da dieses im Gegensatz zu anderen Fleischsorten (zB Schaf oder Rind) auch intrazellulär angereichert wird. Schweinefleisch hat einen hohen Cholesteringehalt. Schweinefleisch enthält ein Eiweiss, das aufgrund seiner Struktur eine hohe Verwesungsrate hat. Es geht sehr schnell in Fäulnis über. Die dabei entstehenden Fäulnisprodukte belasten Darm, Lymphe, Blut und Ausscheidungsorgane erheblich. Die Eiweissstruktur des Schweinefleisches ist derjenigen des menschlichen Fleisches ähnlich. Dadurch wird es bei der Verdauung vom Abwehrsystem nicht als Fremdkörper erkannt, sondern kann leicht durch die Darmwand ins Lymphsystem und ins Blut gelangen, mitsamt seinen Eiweissfäulnisprodukten und Toxinen. Schweinefleisch hat eine negative Wirkung auf das Bindegewebe (Aufquellen infolge schwefelhaltiger Verbindungen). Schleimsubstanzen des Schweinefleisches werden in Sehnen, Bändern und Knorpeln eingelagert. Dadurch entstehen typische Erkrankungen wie Rheuma, Arthritis, Arthrose, Bandscheibenschäden. Schweinefleisch enthält eine hohe Histaminkonzentration, die höchste der Schlachttiere. Histamin ist jedoch der stärkste Auslöser allergischer Reaktionen. Es unterstützt auch entzündliche Prozesse wie Abszesse, Furunkel, Darmentzündungen, Venenentzündungen aber auch entzündliche Hauterkrankungen wie Ekzeme. Ein mit Schweinefleisch ernährter Körper ist weniger stressbelastbar und neigt deswegen eher zu Magengeschwüren und zum Herzinfarkt. Die Gifte des Schweinefleisches stören Nervenfunktionen und damit alle anderen Funktionen des Organismus. Insgesamt ist das Schwein in der Massentierhaltung ein krankes, verseuchtes Tier. Das ist bei den sogenannten Bio-Schweinen nicht wesentlich anders.
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