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Arab Habibi :: Religionen :: Islam
Seite 1 von 1
Ein Mann, der den Islam hasste
Ein Mann, der den Islam hasste
Es war einmal ein Mann ,der
den Islam hasste.Er hatte drei berühmte Fragen,die keiner beantworten
konnte.Kein islamischer Gelehrter in Baghdad konnte seine drei Fragen
beantworten.Deshalb machte er sich öffentlich über den Islam lustig.Er
verspottete den Islam und die Muslime.EinesTages lief ein kleiner
Junge,der 10 Jahre alt war,ihm über den Weg und sah wie der Mann,die
Muslime in den Strassen anschrie.Er forderte die Leute auf ,ihm seine
drei Fragen zu beantworten.
Der Junge stand ruhig da,und
beobachtete ihn.Dan entschied er sich ,das er den Mann herausfordern
will.Er ging zum Mann und sagte ihm:"Ich werde deine Herausforderung
annehmen"!
Der Mann lachte den Jungen aus und verspottete die
Muslime noch mehr und sagte:"Ein 10jähriger Junge fordert mich
heraus,ist das alles was ihr zu bieten habt"?
Aber der Junge
wiedeholte geduldig seine Aussage nochmals.Er wird den Mann
herausfordern und mit Allahs Hilfe und seiner Führung wird er damit ein
ende machen.Schliesslich akzeptierte der Mann.
Die ganze Stadt
versammelte sich um einen kleinen Hügel.Der Mann kletterte zur Spitze
des Hügels und fragte in einer lauten Stimme seine erste Frage.
,,Was
tut euer Gott gerade"?
Der kleine Junge dachte eine Weile nach
und dann sagte er dem Mann,das er vom Hügel runter gehen soll,damit er
hochgehen kann,um seine Frage zu beantworten.
Der Mann sagte
:"Was ,du willst das ich runtergehe"?
Der JUnge:"Ja ,damit ich
antworten kann."
Der Mann ging runter und der kleine 10jährige
Junge,ging hoch zum Hügel.
Die Antwort des kleinen Jungen war:"Ya
Allah,du Allmächtiger! Du bist mein Zeuge vor all den Leuten hier.Du
hast gerade einen Kafir zu einer niedrigen Stufe gebracht und einen
Muslim zu einer hohen Stufe!
Die Menge jubelte und
schrie:"TAKBIR,ALAHU AKBAR!!!"
Der Mann war gedemütigt,aber
fragte mutig seine 2.Frage:,,Was existierte vor deinem Gott?"
Der
kleine JUnge dachte nach und dachte nach.
Dann sagte er dem
Mann:"Zähle rückwärts....von 10 angefangen!
Der Mann
zählte:"10,9,8,7,6,5,4,3,2,1,0"
Der Junge fragte:" was kommt vor 0
?"
Der Mann:"ich weiss nicht....Nichts."
Der Junge
:"Genau es gibt nichts vor Allah.Er ist ewig und absolut."
Die
Menge jubelte wieder:"TAKBIR,ALAHU AKBAR!!!"
Der Mann war jetzt
völlig frustriert und fragte seine letzte Frage:"In welcher Richtung ist
dein Allah gewendet?"
Der Junge dachte nach und dachte nach.Dann
fragte er nach einer Kerze und sie wurde ihm gebracht.Der gesegnete
Junge gab dem Mann die Kerze und sagte ihm er solle sie anzünden"
Der
Mann tat es und sagte:"Was soll das beweisen?"
Der Junge
fragte:"In welche Richtung geht das Licht der Kerze?"
Der Mann
antwortet:"Das Licht geht in alle Richtungen"
Der Junge:"DU hast
deine eigene Frage beantwortet.Allahs Licht geht in alle Richtungen.Er
ist überall.Es gibt keinen Ort ,wo man ihn nicht findet:"
Die
Menge jubelte wieder:"TAKBIR;ALLAHU AKBAR!!!"
Der Mann war so
beeindruckt und konvertierte durch die Kenntnis und Geistigkeit des
kleinen Jungen zum Islam und wurde der Schüler des Kleinen Jungen.
Es war einmal ein Mann ,der
den Islam hasste.Er hatte drei berühmte Fragen,die keiner beantworten
konnte.Kein islamischer Gelehrter in Baghdad konnte seine drei Fragen
beantworten.Deshalb machte er sich öffentlich über den Islam lustig.Er
verspottete den Islam und die Muslime.EinesTages lief ein kleiner
Junge,der 10 Jahre alt war,ihm über den Weg und sah wie der Mann,die
Muslime in den Strassen anschrie.Er forderte die Leute auf ,ihm seine
drei Fragen zu beantworten.
Der Junge stand ruhig da,und
beobachtete ihn.Dan entschied er sich ,das er den Mann herausfordern
will.Er ging zum Mann und sagte ihm:"Ich werde deine Herausforderung
annehmen"!
Der Mann lachte den Jungen aus und verspottete die
Muslime noch mehr und sagte:"Ein 10jähriger Junge fordert mich
heraus,ist das alles was ihr zu bieten habt"?
Aber der Junge
wiedeholte geduldig seine Aussage nochmals.Er wird den Mann
herausfordern und mit Allahs Hilfe und seiner Führung wird er damit ein
ende machen.Schliesslich akzeptierte der Mann.
Die ganze Stadt
versammelte sich um einen kleinen Hügel.Der Mann kletterte zur Spitze
des Hügels und fragte in einer lauten Stimme seine erste Frage.
,,Was
tut euer Gott gerade"?
Der kleine Junge dachte eine Weile nach
und dann sagte er dem Mann,das er vom Hügel runter gehen soll,damit er
hochgehen kann,um seine Frage zu beantworten.
Der Mann sagte
:"Was ,du willst das ich runtergehe"?
Der JUnge:"Ja ,damit ich
antworten kann."
Der Mann ging runter und der kleine 10jährige
Junge,ging hoch zum Hügel.
Die Antwort des kleinen Jungen war:"Ya
Allah,du Allmächtiger! Du bist mein Zeuge vor all den Leuten hier.Du
hast gerade einen Kafir zu einer niedrigen Stufe gebracht und einen
Muslim zu einer hohen Stufe!
Die Menge jubelte und
schrie:"TAKBIR,ALAHU AKBAR!!!"
Der Mann war gedemütigt,aber
fragte mutig seine 2.Frage:,,Was existierte vor deinem Gott?"
Der
kleine JUnge dachte nach und dachte nach.
Dann sagte er dem
Mann:"Zähle rückwärts....von 10 angefangen!
Der Mann
zählte:"10,9,8,7,6,5,4,3,2,1,0"
Der Junge fragte:" was kommt vor 0
?"
Der Mann:"ich weiss nicht....Nichts."
Der Junge
:"Genau es gibt nichts vor Allah.Er ist ewig und absolut."
Die
Menge jubelte wieder:"TAKBIR,ALAHU AKBAR!!!"
Der Mann war jetzt
völlig frustriert und fragte seine letzte Frage:"In welcher Richtung ist
dein Allah gewendet?"
Der Junge dachte nach und dachte nach.Dann
fragte er nach einer Kerze und sie wurde ihm gebracht.Der gesegnete
Junge gab dem Mann die Kerze und sagte ihm er solle sie anzünden"
Der
Mann tat es und sagte:"Was soll das beweisen?"
Der Junge
fragte:"In welche Richtung geht das Licht der Kerze?"
Der Mann
antwortet:"Das Licht geht in alle Richtungen"
Der Junge:"DU hast
deine eigene Frage beantwortet.Allahs Licht geht in alle Richtungen.Er
ist überall.Es gibt keinen Ort ,wo man ihn nicht findet:"
Die
Menge jubelte wieder:"TAKBIR;ALLAHU AKBAR!!!"
Der Mann war so
beeindruckt und konvertierte durch die Kenntnis und Geistigkeit des
kleinen Jungen zum Islam und wurde der Schüler des Kleinen Jungen.
Vier Lichter
Vier Lichter
In einem dunklen Raum stehen vier Kerzen. Ein Kind betritt den Raum, zündet die vier Kerzen der Reihe nach an und erfreut sich an ihrem Glanz.
Die vier Kerzen brennen ein Weile, da fängt die erste an zu flackern und spricht: "Mein Name ist Ehre, die Menschen haben all ihre Ehre verloren" und erlischt.
Nach kurzer Zeit fängt die zweite Kerze an zu flackern und sagt: "Ich heiße Glaube, die Menschen haben keinen Glauben mehr", und auch sie verliert ihr Licht.
Nun beginnt auch die dritte zu flackern und spricht: "Mein Name ist Frieden. Frieden gibt es heute nicht mehr" und sie geht aus.
Das kleine Kind fängt an zu weinen und ruft: "Aber ihr seid doch Kerzen und ihr sollt doch brennen!"
Da spricht aus der Stille des Raumes die vierte Kerze: "Ich heiße Hoffnung, solange ich noch brenne, kannst Du mit meinem Licht die anderen Kerzen wieder anzünden."
Mit der vierten Kerze zündet das Kind die anderen drei Kerzen wieder an und verlässt den Raum.
Die Hoffnungslosigkeit ist bei vielen Menschen der Grund, warum sie den Weg des Islam nicht erneut aufnehmen, da sie der Meinung sind, sie hätten in ihrem Leben schon zu viele schlechte Dinge getan, als dass sie noch auf Vergebung hoffen könnten. Dabei ist es schon ein Verbrechen, wenn man an der Barmherzigkeit Allahs(swt) zweifelt! Denn seine Barmherzigkeit kennt keine Grenzen, ganz egal wieviele Sünden man begangen hat, mit entsprechend viel Barmherzigkeit kommt er demjenigen entgegen, der bereut und HOFFT.
In einem dunklen Raum stehen vier Kerzen. Ein Kind betritt den Raum, zündet die vier Kerzen der Reihe nach an und erfreut sich an ihrem Glanz.
Die vier Kerzen brennen ein Weile, da fängt die erste an zu flackern und spricht: "Mein Name ist Ehre, die Menschen haben all ihre Ehre verloren" und erlischt.
Nach kurzer Zeit fängt die zweite Kerze an zu flackern und sagt: "Ich heiße Glaube, die Menschen haben keinen Glauben mehr", und auch sie verliert ihr Licht.
Nun beginnt auch die dritte zu flackern und spricht: "Mein Name ist Frieden. Frieden gibt es heute nicht mehr" und sie geht aus.
Das kleine Kind fängt an zu weinen und ruft: "Aber ihr seid doch Kerzen und ihr sollt doch brennen!"
Da spricht aus der Stille des Raumes die vierte Kerze: "Ich heiße Hoffnung, solange ich noch brenne, kannst Du mit meinem Licht die anderen Kerzen wieder anzünden."
Mit der vierten Kerze zündet das Kind die anderen drei Kerzen wieder an und verlässt den Raum.
Die Hoffnungslosigkeit ist bei vielen Menschen der Grund, warum sie den Weg des Islam nicht erneut aufnehmen, da sie der Meinung sind, sie hätten in ihrem Leben schon zu viele schlechte Dinge getan, als dass sie noch auf Vergebung hoffen könnten. Dabei ist es schon ein Verbrechen, wenn man an der Barmherzigkeit Allahs(swt) zweifelt! Denn seine Barmherzigkeit kennt keine Grenzen, ganz egal wieviele Sünden man begangen hat, mit entsprechend viel Barmherzigkeit kommt er demjenigen entgegen, der bereut und HOFFT.
Eine Geschichte über ein Ehepaar und die Schönheit:
Eine Geschichte über ein Ehepaar und die Schönheit:
Halima stand vor dem Spiegel und betrachtete sich skeptisch. "Hach, wie ich nur aussehe.
Astaghfirullah! Diese ganzen Falten, es wird immer schlimmer, findest du nicht?", fragte sie ihren
Mann.
"Naja, du wirst halt älter, da gehören die Falten dazu. Subhanallah Liebes, dein Äusseres ist doch
egal. Die innere Schönheit zählt doch und du gefällst mir so wie du bist", antwortete er darauf.
"Du mit deinen blöden, alten, auswendig gelernten Sprüchen", erwiderte sie verärgert. "Die hängen
mir schon bei den Ohren raus!"
Ihr Mann sah sie entschuldigend an. "Ja, soll ich dich anlügen und sagen, du hättest eine wunderbar
glatte Haut?"
Halima sah ihn an, lächelte betrübt und schüttelte den Kopf. Während sie ihm den Rücken zuwandte
und aus dem Raum ging seufzte sie: "Ist schon gut!"
Am nächsten Tag kam Halimas Mann mit einem Päckchen nach Hause. Es war in schönem,
glitzerndem Geschenkpapier verpackt. "Das ist für dich Liebes!", sagte er lächelnd und während er es
ihr reichte, setzte er mit einem Augenzwinkern fort: "Ab heute wirst du zufrieden sein, mit deinem
Spiegelbild."
"Ahaaa, also Faltencreme? Wegen gestern? Hoffentlich auch eine wirksame!", sagte sie lachend.
"Das hast du ja sooooo schön eingepackt Liebling, danke"
Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange. Mit glänzenden Augen und total gespannt, ob es jetzt wirklich
eine Faltencreme sei, öffnete Halima das Päckchen. Die Enttäuschung war groß, als sie gähnende
Leere vorfand. Sie blickte mit fragendem Gesichtsausdruck auf.
"Na, gefällt dir mein Geschenk denn nicht?", fragte Halimas Ehemann.
"Was soll mir denn daran gefallen, da ist ja nichts drin! Sag mal, willst du mich veräppeln?"
"Nein, doch gar nicht, wie kommst du darauf!", antwortete er. "Ich versteh dich nicht", fuhr er fort.
"Gestern hat's noch ausgesehen, als wär dir das Äussere wichtiger, als das, was drinnen ist. Dir ist die
schöne Verpackung also nicht gut genug?"
Zuerst reagierte Halima verärgert, doch allmählich verstand sie, was ihr Mann da meinte. Mit Tränen
in den Augen umarmte sie ihren Schatz mit einem ‚Brakallau fiek‘.
Halima stand vor dem Spiegel und betrachtete sich skeptisch. "Hach, wie ich nur aussehe.
Astaghfirullah! Diese ganzen Falten, es wird immer schlimmer, findest du nicht?", fragte sie ihren
Mann.
"Naja, du wirst halt älter, da gehören die Falten dazu. Subhanallah Liebes, dein Äusseres ist doch
egal. Die innere Schönheit zählt doch und du gefällst mir so wie du bist", antwortete er darauf.
"Du mit deinen blöden, alten, auswendig gelernten Sprüchen", erwiderte sie verärgert. "Die hängen
mir schon bei den Ohren raus!"
Ihr Mann sah sie entschuldigend an. "Ja, soll ich dich anlügen und sagen, du hättest eine wunderbar
glatte Haut?"
Halima sah ihn an, lächelte betrübt und schüttelte den Kopf. Während sie ihm den Rücken zuwandte
und aus dem Raum ging seufzte sie: "Ist schon gut!"
Am nächsten Tag kam Halimas Mann mit einem Päckchen nach Hause. Es war in schönem,
glitzerndem Geschenkpapier verpackt. "Das ist für dich Liebes!", sagte er lächelnd und während er es
ihr reichte, setzte er mit einem Augenzwinkern fort: "Ab heute wirst du zufrieden sein, mit deinem
Spiegelbild."
"Ahaaa, also Faltencreme? Wegen gestern? Hoffentlich auch eine wirksame!", sagte sie lachend.
"Das hast du ja sooooo schön eingepackt Liebling, danke"
Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange. Mit glänzenden Augen und total gespannt, ob es jetzt wirklich
eine Faltencreme sei, öffnete Halima das Päckchen. Die Enttäuschung war groß, als sie gähnende
Leere vorfand. Sie blickte mit fragendem Gesichtsausdruck auf.
"Na, gefällt dir mein Geschenk denn nicht?", fragte Halimas Ehemann.
"Was soll mir denn daran gefallen, da ist ja nichts drin! Sag mal, willst du mich veräppeln?"
"Nein, doch gar nicht, wie kommst du darauf!", antwortete er. "Ich versteh dich nicht", fuhr er fort.
"Gestern hat's noch ausgesehen, als wär dir das Äussere wichtiger, als das, was drinnen ist. Dir ist die
schöne Verpackung also nicht gut genug?"
Zuerst reagierte Halima verärgert, doch allmählich verstand sie, was ihr Mann da meinte. Mit Tränen
in den Augen umarmte sie ihren Schatz mit einem ‚Brakallau fiek‘.
Ein Baum erzählt
Ein Baum erzählt
"Ganz zu Anfang war ich ein winziges Samenkorn. Das setzte man ins Erdreich, begoss es von Zeit zu Zeit und schützte es vor Hitze und Kälte. Niemand aber sah, was in meiner finsteren Behausung mit mir passierte. Irgendwann gelangte ich dann in Gestalt eines zarten Setzlings ans Tageslicht. Eine Zeitlang blieb ich ein kleines Bäumchen, das man hegte und pflegte und vor üblem bewahrte. Dann aber begann ich zu wachsen, Äste und Zweige auszustrecken, zu blühen und schließlich herrliche süße Früchte zu tragen.
Ich bin zwar nur ein Baum, doch bringe ich großen Nutzen: die Menschen lieben meine köstlichen Früchte und den belebenden Duft meiner Blüten. Aus diesen wiederum ziehen die Bienen den Honigseim. Zwischen meinen Ästen und Zweigen bauen die Vögel ihre Nester, wo sie Schutz vor Witterungsunbilden finden und ihre Jungen aufziehen. Mit ihrem lieblichen Zwitschern und Singen danken sie mir und erfreuen die Menschen, die in meinem Schatten Rast machen. Meine trockenen Zweige verwendet man zum Feuermachen. Wer mich zur Unzeit fällt, oder mich nicht schützt, der richtet großen Schaden an!
Zu allen Zeiten war ich mit allem was ich habe den Menschen von Nutzen: Aus den Hohlräumen in meinem Stamm nahmen sie den Honig der wilden Bienen; mit meinem Holz entzündeten sie das wärmende Feuer; die Kohlelager des Carbonzeitalters habe ich gelegt; ich war das Baumaterial ihrer Häuser, ihrer Möbel. Schiffe, Flugzeuge, Eisenbahnwaggons baute man früher aus meinem Holz. Verständige Leute wissen, dass man ohne mich einfach nicht auskommt. Ja, unzähligen Nutzen hat die Menschheit von mir. Ich aber weiß, dass ich all dies nur der Gnade Gottes zu verdanken habe. Er ist es, der mich erschuf. Er ist es, der mein Dasein so sinnvoll macht. Wie undankbar wäre es, wollte ich das nicht erkennen!"
“O mein Gott, der du mich aus einem winzigen Korn zu dieser Bedeutung hast gelangen lassen! Du bist erhaben über jedem und allem. Du bist allmächtig. Du hast mich erschaffen. Du hast mir all dies Schöne gegeben. Du hast mir die Gnade so großen Nutzens gewährt. Du bist der einzige Gott. Niemand ist der Anbetung würdig außer dir. Dein Name sei gepriesen!”
"Ganz zu Anfang war ich ein winziges Samenkorn. Das setzte man ins Erdreich, begoss es von Zeit zu Zeit und schützte es vor Hitze und Kälte. Niemand aber sah, was in meiner finsteren Behausung mit mir passierte. Irgendwann gelangte ich dann in Gestalt eines zarten Setzlings ans Tageslicht. Eine Zeitlang blieb ich ein kleines Bäumchen, das man hegte und pflegte und vor üblem bewahrte. Dann aber begann ich zu wachsen, Äste und Zweige auszustrecken, zu blühen und schließlich herrliche süße Früchte zu tragen.
Ich bin zwar nur ein Baum, doch bringe ich großen Nutzen: die Menschen lieben meine köstlichen Früchte und den belebenden Duft meiner Blüten. Aus diesen wiederum ziehen die Bienen den Honigseim. Zwischen meinen Ästen und Zweigen bauen die Vögel ihre Nester, wo sie Schutz vor Witterungsunbilden finden und ihre Jungen aufziehen. Mit ihrem lieblichen Zwitschern und Singen danken sie mir und erfreuen die Menschen, die in meinem Schatten Rast machen. Meine trockenen Zweige verwendet man zum Feuermachen. Wer mich zur Unzeit fällt, oder mich nicht schützt, der richtet großen Schaden an!
Zu allen Zeiten war ich mit allem was ich habe den Menschen von Nutzen: Aus den Hohlräumen in meinem Stamm nahmen sie den Honig der wilden Bienen; mit meinem Holz entzündeten sie das wärmende Feuer; die Kohlelager des Carbonzeitalters habe ich gelegt; ich war das Baumaterial ihrer Häuser, ihrer Möbel. Schiffe, Flugzeuge, Eisenbahnwaggons baute man früher aus meinem Holz. Verständige Leute wissen, dass man ohne mich einfach nicht auskommt. Ja, unzähligen Nutzen hat die Menschheit von mir. Ich aber weiß, dass ich all dies nur der Gnade Gottes zu verdanken habe. Er ist es, der mich erschuf. Er ist es, der mein Dasein so sinnvoll macht. Wie undankbar wäre es, wollte ich das nicht erkennen!"
“O mein Gott, der du mich aus einem winzigen Korn zu dieser Bedeutung hast gelangen lassen! Du bist erhaben über jedem und allem. Du bist allmächtig. Du hast mich erschaffen. Du hast mir all dies Schöne gegeben. Du hast mir die Gnade so großen Nutzens gewährt. Du bist der einzige Gott. Niemand ist der Anbetung würdig außer dir. Dein Name sei gepriesen!”
Dunya lass los
Dunya lass los
Tag ein, Tag aus
Will ich endgültig
Aus dem Irdischem heraus.
Doch fest verankert
Hat sich das Irdische
Hält mich fest, alles Vergängliche.
Vieles hat sich mir verschworen
In irdischer Last
Schein ich endgültig verloren.
Zu einer Gefängniszelle
Ist der Fernseher geworden
Hat schon zu viel meiner Zeit erworben.
Was der Mensch doch alles kreiert
Unwiderruflicher Zeitverlust
Ist, was er ständig bewirkt.
Alles dient der Ablenkung
Leugnest im Grunde nur
Welch schöne Bescherung.
Deine Ablenkungen scheinen endlos
Verschweigst mir den Sinn
Was willst du bloß?
Schweige nur
Doch hör mir gut zu
Präge es dir gut ein, es ist ein Schwur!
Ich will und werde ausschließlich
Meinem Schöpfer dienen
Und mir sein Lob verdienen.
So vergiss mich endgültig
Was du mir auch bietest
Es ist nur vergänglich
Nur bei ALLAH
Findet man die wahre Schönheit
Sie überdauert jede Ewigkeit…,
(Islamische Denkfabrik)
Tag ein, Tag aus
Will ich endgültig
Aus dem Irdischem heraus.
Doch fest verankert
Hat sich das Irdische
Hält mich fest, alles Vergängliche.
Vieles hat sich mir verschworen
In irdischer Last
Schein ich endgültig verloren.
Zu einer Gefängniszelle
Ist der Fernseher geworden
Hat schon zu viel meiner Zeit erworben.
Was der Mensch doch alles kreiert
Unwiderruflicher Zeitverlust
Ist, was er ständig bewirkt.
Alles dient der Ablenkung
Leugnest im Grunde nur
Welch schöne Bescherung.
Deine Ablenkungen scheinen endlos
Verschweigst mir den Sinn
Was willst du bloß?
Schweige nur
Doch hör mir gut zu
Präge es dir gut ein, es ist ein Schwur!
Ich will und werde ausschließlich
Meinem Schöpfer dienen
Und mir sein Lob verdienen.
So vergiss mich endgültig
Was du mir auch bietest
Es ist nur vergänglich
Nur bei ALLAH
Findet man die wahre Schönheit
Sie überdauert jede Ewigkeit…,
(Islamische Denkfabrik)
Liebesbrief an verletzte Herzen
Ich weiß, du empfindest gerade großen Schmerz. Du fühlst Dich verletzt - von einem Freund/ einer Freundin, von jemandem, dem Du vertraut hast.
Ich möchte dir eine Frage stellen:
Weißt Du noch, als Du dich entschieden hast!?
Wahrscheinlich nicht. Wahrscheinlich hast Du es schon lange vergessen. Und - wofür?
Damals, vor langer Zeit, hast Du eine Entscheidung getroffen. Vielleicht galt sie allein Dir, vielleicht wolltest Du vor allem anderen Seelen damit Hilfestellung bieten.
Du hast Dich entschieden - aus lauter Liebe in Deinem Herzen - Dich bereitwillig verletzen zu lassen. Dein Herz war und ist so groß, dass Du gesagt hast: "Hier bin ich - ich stehe Dir zur Verfügung - aus Liebe." Du warst bereit, unendlichen Schmerz zu ertragen - aus lauter Liebe.
Und ich möchte Dir dafür danken! Danke dafür, dass Du dieses Schicksal auf Dich genommen hast. Danke, daß Du dich bereit erklärt hast, mir zuliebe diese Aufgabe zu übernehmen.
Ich verbeuge mich voller Demut vor Dir in unendlicher Dankbarkeit.
Doch Freund, meine Freundin, wie ergeht es Dir dabei? So oft schon habe ich mich gefragt, ob Du nicht Gefahr läufst, Dich dabei völlig selbst zu vergessen. Ja dich sogar völlig aufzugeben.
Ich bitte Dich - ja ich flehe Dich an. Fang an, Dich selbst wieder zu sehen. Fang endlich an, Dich selbst wieder in den Arm zu nehmen. Fang an, diese unendliche Liebe, die Du mir entgegen brachtest, auch wieder für Dich selbst zu empfinden. Ich bitte Dich. Ja ich beschwöre Dich von ganzem Herzen.
Nimm Dich selbst wieder auf. Manchmal habe ich das Gefühl, dass Du mir soviel gegeben hast, daß da gar nichts mehr für Dich selbst übrig blieb. Bei all`Deiner Liebe, die Du mir gabst, ist Dir selbst das Herz gebrochen.
Und ich sehe Dein verzweifeltes Bemühen. Aus dem Loch, in das Du dich selbst begeben hast - mir zuliebe - wieder heraus zu kommen. Für mich bist Du in den Abgrund gesprungen. Und nun hängst Du selbst dort.
Und manchmal habe ich das Gefühl, dass Du selbst die helfende Hand, die Du anderen so oft gereicht hast, nicht annehmen kannst.
Irgendwann hast Du angefangen, eine Ahnung zu bekommen. Vielleicht hat Dir jemand gesagt: "Fang an, Dich selbst wieder zu lieben." Und Du hast begonnen, Dich zu erinnern. Tief in Dir keimt da diese Ahnung auf. Doch Du hast es verlernt.
In Deiner unendlichen Hingabe für mich hast Du dich selbst völlig vergessen. Ja verlernt, dich selbst in den Arm zu nehmen. In den Arm, den Du mir die ganze Zeit völlig selbstlos gereicht hast.
Und nun, da ich wieder stark bin versuche ich Dir, meine Hand zu reichen. Doch Du siehst sie nicht. Ja manchmal habe ich sogar das Gefühl, Du siehst nicht die liebende Hand. Du siehst nur den Schatten, der auf Dich zukommt. Und all die schrecklichen Erinnerungen an die Vergangenheit kommen wieder hervor. Du siehst den Schatten - nicht die liebende Hand.
Und die Angst und der Schmerz kommen wieder hoch. Wild schlägst Du meine Hand zurück. Die ich Dir in all` der - begrenzten Liebe, derer ich fähig bin - gereicht.
Ja ich sehe die Angst und den Schrecken der Jahre in Deinen Augen. Und es tut mir so weh. Ich reiche Dir meine Hand. In Liebe. Aber ich kann Dir nicht versprechen, dass sie in der Lage sein wird, Dich wirklich zu tragen.
So gerne würde ich es, aber ich weiß nicht, ob meine Kraft das wirklich zulassen wird. Bitte verzeih`. Aber bitte schlage sie auch nicht aus.
Ich sehe, wie Du in völliger Hingabe (oder ist es mehr Verzweiflung?) Dich immer wieder auf den Gedanken: "Ich liebe mich!" konzentrierst. Du bist Dir darüber bewußt geworden, wie wichtig es ist, Dir selbst endlich wieder das zu geben, was Du anderen immer gegeben hast und Dir selbst immer verwehrt.
Und ich sehe Deinen Kampf. Mein Herz blutet, wenn ich sehe, wie Du dich in den Schlaf singst. Es ist gut so. Es ist gut, dass Du das tust.
Und doch fühlt es sich so hart an. Du singst dich in den Schlaf und ich sehe das Lächeln, dass Deine Lippen umspielt. Ich bin bei Dir - doch Du siehst mich nicht. Du bist in Deiner Welt. Es ist so wichtig für Dich.
Immer noch glaubst Du, dass Du nur in dieser Welt Schutz und Trost findest. Doch siehst Du auch das Licht um Dich herum?
Kannst Du sie sehen - all die anderen verletzten Seelen um Dich herum?
Ja, ich verstehe Dich. Du musst genau das tun. Es hat Dich immer gerettet. Du weißt es aus eigener Erfahrung so gut - wie verletzlich ein offenes Herz macht. Immer wieder neu hast Du es mir bewiesen. Immer wieder neu hast Du es erlebt. Und ich weiß, dass Du das nie wieder erleben möchtest. Der Schmerz ist so groß!
Also flüchtest Du dich in Deine Welt. In die Welt Deines Heilseins. Du schließt die Augen. Errichtest die Mauern des Schutzes um Dich herum. Und singst das Mantra der Liebe. Trost, Trost, Trost. Ich brauche soviel. Und du wiegst Dich in den Schlaf.
Doch siehst Du die liebende Hand, die sich Dir entgegen streckt? Deine Augen sind immer noch geschlossen.
Und es ist gut so. Ja, ich erkenne es ist gut. Singe Dich in den Schlaf, mein Engel. Geb` Dir, was Du brauchst. Sing`das Lied der Liebe.
In vollkommener Liebe wirst Du auch Deine Verletzung annehmen und Deine Angst. Und vielleicht bist Du sogar bereit, Deine Verletzlichkeit ganz neu zuzulassen.
Liebevoll, wirst Du Dein Herz voller Narben ganz weit öffnen. Und Du wirst es mir entgegen halten. Voller Vertrauen.
Du wirst wissen, dass es nicht die letzte Narbe ist, die es davon getragen hat. Weil du erkannt hast, dass es durch jede Narbe, die es davon trägt immer noch schöner und edler wird.
Du wirst aufgehört haben, den Schatten zu bekämpfen. Und Du wirst erkannt haben, dass all` diese Narben nur eine Illusion sind. Du wirst erkannt haben, dass Du nur gegen Schatten gekämpft hast.
Oh, ich liebe Dich. Ich liebe Dich so sehr und es tut so gut, in Deine klaren, offenen Augen zu sehen. Frei von Angst und Schmerz.
Mit weit offenem Herzen werden wir uns begegnen. Im Wissen, dass uns nichts wirklich verletzen kann.
Und dann werden wir ihn vollenden, den Tanz des Lebens, den Tanz unserer unendlichen Liebe.
Und unsere Liebe wird frei und unbefangen sein. Unsere Herzen grenzenlos.
Vollkommene Liebe.
Ich möchte dir eine Frage stellen:
Weißt Du noch, als Du dich entschieden hast!?
Wahrscheinlich nicht. Wahrscheinlich hast Du es schon lange vergessen. Und - wofür?
Damals, vor langer Zeit, hast Du eine Entscheidung getroffen. Vielleicht galt sie allein Dir, vielleicht wolltest Du vor allem anderen Seelen damit Hilfestellung bieten.
Du hast Dich entschieden - aus lauter Liebe in Deinem Herzen - Dich bereitwillig verletzen zu lassen. Dein Herz war und ist so groß, dass Du gesagt hast: "Hier bin ich - ich stehe Dir zur Verfügung - aus Liebe." Du warst bereit, unendlichen Schmerz zu ertragen - aus lauter Liebe.
Und ich möchte Dir dafür danken! Danke dafür, dass Du dieses Schicksal auf Dich genommen hast. Danke, daß Du dich bereit erklärt hast, mir zuliebe diese Aufgabe zu übernehmen.
Ich verbeuge mich voller Demut vor Dir in unendlicher Dankbarkeit.
Doch Freund, meine Freundin, wie ergeht es Dir dabei? So oft schon habe ich mich gefragt, ob Du nicht Gefahr läufst, Dich dabei völlig selbst zu vergessen. Ja dich sogar völlig aufzugeben.
Ich bitte Dich - ja ich flehe Dich an. Fang an, Dich selbst wieder zu sehen. Fang endlich an, Dich selbst wieder in den Arm zu nehmen. Fang an, diese unendliche Liebe, die Du mir entgegen brachtest, auch wieder für Dich selbst zu empfinden. Ich bitte Dich. Ja ich beschwöre Dich von ganzem Herzen.
Nimm Dich selbst wieder auf. Manchmal habe ich das Gefühl, dass Du mir soviel gegeben hast, daß da gar nichts mehr für Dich selbst übrig blieb. Bei all`Deiner Liebe, die Du mir gabst, ist Dir selbst das Herz gebrochen.
Und ich sehe Dein verzweifeltes Bemühen. Aus dem Loch, in das Du dich selbst begeben hast - mir zuliebe - wieder heraus zu kommen. Für mich bist Du in den Abgrund gesprungen. Und nun hängst Du selbst dort.
Und manchmal habe ich das Gefühl, dass Du selbst die helfende Hand, die Du anderen so oft gereicht hast, nicht annehmen kannst.
Irgendwann hast Du angefangen, eine Ahnung zu bekommen. Vielleicht hat Dir jemand gesagt: "Fang an, Dich selbst wieder zu lieben." Und Du hast begonnen, Dich zu erinnern. Tief in Dir keimt da diese Ahnung auf. Doch Du hast es verlernt.
In Deiner unendlichen Hingabe für mich hast Du dich selbst völlig vergessen. Ja verlernt, dich selbst in den Arm zu nehmen. In den Arm, den Du mir die ganze Zeit völlig selbstlos gereicht hast.
Und nun, da ich wieder stark bin versuche ich Dir, meine Hand zu reichen. Doch Du siehst sie nicht. Ja manchmal habe ich sogar das Gefühl, Du siehst nicht die liebende Hand. Du siehst nur den Schatten, der auf Dich zukommt. Und all die schrecklichen Erinnerungen an die Vergangenheit kommen wieder hervor. Du siehst den Schatten - nicht die liebende Hand.
Und die Angst und der Schmerz kommen wieder hoch. Wild schlägst Du meine Hand zurück. Die ich Dir in all` der - begrenzten Liebe, derer ich fähig bin - gereicht.
Ja ich sehe die Angst und den Schrecken der Jahre in Deinen Augen. Und es tut mir so weh. Ich reiche Dir meine Hand. In Liebe. Aber ich kann Dir nicht versprechen, dass sie in der Lage sein wird, Dich wirklich zu tragen.
So gerne würde ich es, aber ich weiß nicht, ob meine Kraft das wirklich zulassen wird. Bitte verzeih`. Aber bitte schlage sie auch nicht aus.
Ich sehe, wie Du in völliger Hingabe (oder ist es mehr Verzweiflung?) Dich immer wieder auf den Gedanken: "Ich liebe mich!" konzentrierst. Du bist Dir darüber bewußt geworden, wie wichtig es ist, Dir selbst endlich wieder das zu geben, was Du anderen immer gegeben hast und Dir selbst immer verwehrt.
Und ich sehe Deinen Kampf. Mein Herz blutet, wenn ich sehe, wie Du dich in den Schlaf singst. Es ist gut so. Es ist gut, dass Du das tust.
Und doch fühlt es sich so hart an. Du singst dich in den Schlaf und ich sehe das Lächeln, dass Deine Lippen umspielt. Ich bin bei Dir - doch Du siehst mich nicht. Du bist in Deiner Welt. Es ist so wichtig für Dich.
Immer noch glaubst Du, dass Du nur in dieser Welt Schutz und Trost findest. Doch siehst Du auch das Licht um Dich herum?
Kannst Du sie sehen - all die anderen verletzten Seelen um Dich herum?
Ja, ich verstehe Dich. Du musst genau das tun. Es hat Dich immer gerettet. Du weißt es aus eigener Erfahrung so gut - wie verletzlich ein offenes Herz macht. Immer wieder neu hast Du es mir bewiesen. Immer wieder neu hast Du es erlebt. Und ich weiß, dass Du das nie wieder erleben möchtest. Der Schmerz ist so groß!
Also flüchtest Du dich in Deine Welt. In die Welt Deines Heilseins. Du schließt die Augen. Errichtest die Mauern des Schutzes um Dich herum. Und singst das Mantra der Liebe. Trost, Trost, Trost. Ich brauche soviel. Und du wiegst Dich in den Schlaf.
Doch siehst Du die liebende Hand, die sich Dir entgegen streckt? Deine Augen sind immer noch geschlossen.
Und es ist gut so. Ja, ich erkenne es ist gut. Singe Dich in den Schlaf, mein Engel. Geb` Dir, was Du brauchst. Sing`das Lied der Liebe.
In vollkommener Liebe wirst Du auch Deine Verletzung annehmen und Deine Angst. Und vielleicht bist Du sogar bereit, Deine Verletzlichkeit ganz neu zuzulassen.
Liebevoll, wirst Du Dein Herz voller Narben ganz weit öffnen. Und Du wirst es mir entgegen halten. Voller Vertrauen.
Du wirst wissen, dass es nicht die letzte Narbe ist, die es davon getragen hat. Weil du erkannt hast, dass es durch jede Narbe, die es davon trägt immer noch schöner und edler wird.
Du wirst aufgehört haben, den Schatten zu bekämpfen. Und Du wirst erkannt haben, dass all` diese Narben nur eine Illusion sind. Du wirst erkannt haben, dass Du nur gegen Schatten gekämpft hast.
Oh, ich liebe Dich. Ich liebe Dich so sehr und es tut so gut, in Deine klaren, offenen Augen zu sehen. Frei von Angst und Schmerz.
Mit weit offenem Herzen werden wir uns begegnen. Im Wissen, dass uns nichts wirklich verletzen kann.
Und dann werden wir ihn vollenden, den Tanz des Lebens, den Tanz unserer unendlichen Liebe.
Und unsere Liebe wird frei und unbefangen sein. Unsere Herzen grenzenlos.
Vollkommene Liebe.
nicole1981- Azubine
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Liebe schwestern
Es gab mal eine Schwester, sie kam aus
Berlin.
Sie besuchte regelmäßig die Moschee, betete
regelmäßig,
trug Kopftuch, tat das was Allah ihr befahl,
so gut sie
konnte.
Jedoch lernte mit der Zeit Leute kennen, die
sie auf
den falschen Weg brachten. Es waren Muslime,
aber diese
"modernen" Muslime!
Sie fing an täglich mit Ihnen weg zu gehen,
am Anfang
hielt sich das noch in Maßen, doch dann fing
sie an
nicht mehr die Moschee zu besuchen, sie hörte
auf mit
dem Gebet, sie zog ihr Kopftuch aus, sie fing
an enge
Kleidung zu tragen, sie ging auf Partys.. sie
machte
alles was man nur Haram nennt.
Eines Tages war sie auf dem Weg von einer
Party nach
Hause. Sie musste mit dem Bus und dem Zug
fahren um
nach Hause zu kommen. Es war 2:00 Uhr
morgens, sie nahm
den Bus... Keine Menschenseele war darin.
Normalerweise
sind in Berlin viele Menschen nachts
unterwegs, aber
niemand war zu sehen.
Sie kam am Bahnhof an, und wartete auf
ihren Zug. Er
kam erst um 2:27 Uhr, sie musste also 15
Minuten
warten.
Da stand sie, mit ihren engen modernen
Klamotten... Sie
schaute sich um... Kein einziger Mensch am
Bahnhof.
Plötzlich stand dort ein Mann nur ein paar
Meter
entfernt von ihr! Er starrte sie die ganze
Zeit
an...Von oben bis unten... Sie bekam Angst,
schaute
sich um, ob noch irgendjemand da ist der ihr
helfen
könnte, doch niemand war da!
Und der unheimliche große Man schaute sie
immer noch
an! Nun hatte sie RICHTIG Ansgt und ihr
Körper
zitterte. Sie fing an alle Koransuren
aufzusagen! Sie
betete alle Suren die sie noch konnte! Sura
al Ikhlas,
sura al Falaq, sura al Nas.
Alhamdulillah auf einamal kam ihr Zug sie
stieg ein und
fuhr weg! Im Zug weinte sie.
Am nächsten morgen, laß sie in der Zeitung,
dass an
DIESEM Bahnhof wo sie gestern stand, ein
Mädchen
vergewaltigt und dann ermordet wurde um
genau
02:35Uhr.!
Sie ging sofort zur Polizei um den Mörder zu
identifizieren.
Doch Die Polizei sagte, dass sie ihn schon
haben.
Aber sie wollte den Mann unbedingt sehen und
mit ihm
reden!
Sie durfte... als sie ins Zimmer kam blieb
ihr das
Herz stehen.
ER WAR ES! DER MAN WEGEN DEM SIE GESTERN
ABEND WEINTE
UND ZITTERTE!
Mit Tränen in den Augen fragte sie ihn: Wieso
hast du
mich nicht
umgebracht? Wieso hast du mich nicht
vergewaltigt?
Wieso nicht MICH sondern das Mädchen!!!?
Er sagte zu ihr (jetzt haltet euch fest
subhanallah):
Wie soll ich dich umbringen,
wenn hinter dir zwei Männer standen! so groß
und breit
wie Riesen??!!!
Sie fing an zu weinen, von da an wusste sie
dass es
Engel gibt die einen beschützen!!
Als sie anfing Koransuren aufzusagen,
schickte Allah
(s.w) Engel die sie in diesem Moment
beschützten! Vor
dem Vergewaltiger!
Wie gnädig und barmherzig Allah doch ist.
Berlin.
Sie besuchte regelmäßig die Moschee, betete
regelmäßig,
trug Kopftuch, tat das was Allah ihr befahl,
so gut sie
konnte.
Jedoch lernte mit der Zeit Leute kennen, die
sie auf
den falschen Weg brachten. Es waren Muslime,
aber diese
"modernen" Muslime!
Sie fing an täglich mit Ihnen weg zu gehen,
am Anfang
hielt sich das noch in Maßen, doch dann fing
sie an
nicht mehr die Moschee zu besuchen, sie hörte
auf mit
dem Gebet, sie zog ihr Kopftuch aus, sie fing
an enge
Kleidung zu tragen, sie ging auf Partys.. sie
machte
alles was man nur Haram nennt.
Eines Tages war sie auf dem Weg von einer
Party nach
Hause. Sie musste mit dem Bus und dem Zug
fahren um
nach Hause zu kommen. Es war 2:00 Uhr
morgens, sie nahm
den Bus... Keine Menschenseele war darin.
Normalerweise
sind in Berlin viele Menschen nachts
unterwegs, aber
niemand war zu sehen.
Sie kam am Bahnhof an, und wartete auf
ihren Zug. Er
kam erst um 2:27 Uhr, sie musste also 15
Minuten
warten.
Da stand sie, mit ihren engen modernen
Klamotten... Sie
schaute sich um... Kein einziger Mensch am
Bahnhof.
Plötzlich stand dort ein Mann nur ein paar
Meter
entfernt von ihr! Er starrte sie die ganze
Zeit
an...Von oben bis unten... Sie bekam Angst,
schaute
sich um, ob noch irgendjemand da ist der ihr
helfen
könnte, doch niemand war da!
Und der unheimliche große Man schaute sie
immer noch
an! Nun hatte sie RICHTIG Ansgt und ihr
Körper
zitterte. Sie fing an alle Koransuren
aufzusagen! Sie
betete alle Suren die sie noch konnte! Sura
al Ikhlas,
sura al Falaq, sura al Nas.
Alhamdulillah auf einamal kam ihr Zug sie
stieg ein und
fuhr weg! Im Zug weinte sie.
Am nächsten morgen, laß sie in der Zeitung,
dass an
DIESEM Bahnhof wo sie gestern stand, ein
Mädchen
vergewaltigt und dann ermordet wurde um
genau
02:35Uhr.!
Sie ging sofort zur Polizei um den Mörder zu
identifizieren.
Doch Die Polizei sagte, dass sie ihn schon
haben.
Aber sie wollte den Mann unbedingt sehen und
mit ihm
reden!
Sie durfte... als sie ins Zimmer kam blieb
ihr das
Herz stehen.
ER WAR ES! DER MAN WEGEN DEM SIE GESTERN
ABEND WEINTE
UND ZITTERTE!
Mit Tränen in den Augen fragte sie ihn: Wieso
hast du
mich nicht
umgebracht? Wieso hast du mich nicht
vergewaltigt?
Wieso nicht MICH sondern das Mädchen!!!?
Er sagte zu ihr (jetzt haltet euch fest
subhanallah):
Wie soll ich dich umbringen,
wenn hinter dir zwei Männer standen! so groß
und breit
wie Riesen??!!!
Sie fing an zu weinen, von da an wusste sie
dass es
Engel gibt die einen beschützen!!
Als sie anfing Koransuren aufzusagen,
schickte Allah
(s.w) Engel die sie in diesem Moment
beschützten! Vor
dem Vergewaltiger!
Wie gnädig und barmherzig Allah doch ist.
nicole1981- Azubine
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Re: Islamische Geschichten
Subhana Allah .
Diese Geschichte ist wunderschöööööön .
Ist diese Geschichte denn nur erfunden oder wirklich passiert ?
Diese Geschichte ist wunderschöööööön .
Ist diese Geschichte denn nur erfunden oder wirklich passiert ?
Juliaaaa- Schülerin
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Re: Islamische Geschichten
es ist eine wahre geschichte
nicole1981- Azubine
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Re: Islamische Geschichten
Wow :O
Da sieht man wieder dass Allah immer einen beschützt . <3
Subhana Allah .
Wollte noch fragen, woher du diese Geschichten hast ?
Mfg
Da sieht man wieder dass Allah immer einen beschützt . <3
Subhana Allah .
Wollte noch fragen, woher du diese Geschichten hast ?
Mfg
Juliaaaa- Schülerin
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Re: Islamische Geschichten
aus ein islamischen fourum
ich hatte die geschichte mir mal kopiert und bei mir gespeichert weil sie einfeich schön war
ich hatte die geschichte mir mal kopiert und bei mir gespeichert weil sie einfeich schön war
nicole1981- Azubine
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Re: Islamische Geschichten
Ein Mädchen hat jeden abend quran laut vorgelesen
Ihre mutter hat immer hinter der tür der tochter beim lesen zugehört,als eines tages die tochter starb,hatte die mutter dennoch abends ihr ohr an die tür gehalten und bei jeden mal als sie das tat hörte sie weinende stimmen.
Die frau ging davon aus das es ihr mann war der weinte wegen der verstorbenen tochter,doch es war nicht der vater.
Die frau erzählte es ihrer freundin die darauf hin sagte das sie ein imam holen sollte.
Als der Imam abends kam und an der türe weinende stimmen hörte sagte er ALLAH U AKBAR und er weinte.
Die Frau fragte den Imam warum er den weinte daraufhin sagte der Imam das sind die Malaikas (engel) die weinen weil sie die stimme deiner Tochter vermissen.
Ihre mutter hat immer hinter der tür der tochter beim lesen zugehört,als eines tages die tochter starb,hatte die mutter dennoch abends ihr ohr an die tür gehalten und bei jeden mal als sie das tat hörte sie weinende stimmen.
Die frau ging davon aus das es ihr mann war der weinte wegen der verstorbenen tochter,doch es war nicht der vater.
Die frau erzählte es ihrer freundin die darauf hin sagte das sie ein imam holen sollte.
Als der Imam abends kam und an der türe weinende stimmen hörte sagte er ALLAH U AKBAR und er weinte.
Die Frau fragte den Imam warum er den weinte daraufhin sagte der Imam das sind die Malaikas (engel) die weinen weil sie die stimme deiner Tochter vermissen.
Juliaaaa- Schülerin
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Pauline-wahre Geschichte
Das Leben in der dunkelheit...(wahre
Geschichte)
Diese Geschichte handelt von einem
Mädchen das schon früh viel verloren hat aber dafür später alles
bekommen hat.
Paulina war ein fröhliches Kind,
umgänglich, nicht laut, nur manchmal ein bisschen zickig wie kleine
mädchen halt so sind. Sie hatte spass daran mit ihren Puppen zu
spielen und möchte es mit ihren Eltern in die Natur zu fahren.
Abends saßen sie und ihre Eltern immer an einem Lagerfeuer, draußen
bei sich im garten. Sie lebte auf einem großen Hof mit ihrer
Oma,ihren beiden Onkeln,ihrem Vater und natürlich auch ihrer Mutter.
Sie Lebten eine Zeit lang in einem Wohnwagen auf dem Hof und eine
Zeit lang im Haus der Oma.Ihr gefiel es dort zu wohnen, sie hatte
sogar eine eigene Schaukel und einen Sandkasten. Sie mochte es mit
ihrem kleinen cousin und ihrer kleinen Cousine zu spielen. Es gab
allerdings Sachen die Pauline nicht gefielen, die sie nicht verstand,
die sie baängstigten. Ihre Eltern saßen abends am Lagerfeuer, der
onkel hat Musik gemacht und ihre Tante hat Witze erzählt. Pauline
war gerne zwischen den großen und hörte gerne zu.
Doch als es für die Zeit wurde in den
Wohnwagen zu gehen und zu schlafen bekam sie angst. Sie wusste das
die erwachsenen noch stunden da sitzen würden und trinken und
erzählen. Nur das die erwachsenen von dem trinken traurig und sauer
wurden, das hat pauline nicht verstanden. Immer mehr hörte sie wie
ihre mutter und ihr Vater stritten und sich anschrien. Pauline war
traurig und hatte angst. Nach einiger Zeit wurde Pauline älter und
verstand den zusammenhang. Sie wusste immer wenn ihre eltern,
besonders ihr Vater , diese komisch riechenden Sachen trinkt, wird er
sauer und schreit.Deshalb fing sie an diese abende nicht mehr zu
mögen, sondern angst zu haben vor ihnen. Als Pauline ungefähr 4
Jahre alt war passierte was, das für sie unerklärlich war. Ihr
Vater und ihre Mutter stritten sich erneut nur diesmal war es anders,
es war schlimmer. Ihr Vater schlug ihre Mutter und Pauline saß da
und sah es mit an und fing an zu schreien.Die Mutter bettelte das er
sie los lasse, das Kind sei da und hat angst. Der Vater fing an die
Mutter zu würgen und Pauline sprang ihrem Vater auf den rücken und
schrie. Er liess von der Mutter ab, Mutter und Kind rannten aus dem
Haus. Dazu muss man sagen es war Winter und schnee war da, die Mutter
hoch schwanger und es war stockdunkel, beide hatten nicht einmal
schuhe an.Da saßen beide nun in der dunkelheit
in einem Feld, die mutter flüsterte sie solle leise sein, damit der
Vater sie nicht hört. Dieser stand eine Zeit lang mit einem Messer
vor der Haustür und hielt ausschau nach den beiden. Dann ging er
rein und pauline und die mama gingen mitten in der nacht zu Nachbarn
und riefen sich ein Taxi. Sie fuhren zu Oma und Opa von Pauline.Dort
hatte sie sich schon immer wohlgefühlt und hatte die hoffnung, das
jetzt alles anders wird. Sie verstand sich gut mit Oma und Opa und
wurde behandelt wie eine Prinzessin. Sie hat Oma und Opa sehr
geliebt. Ihre Mutter war zu dem Zeitpunkt erst knapp über 20 ,sie
war also jung und dazu leider noch zu naiv. Sie liess sich also
wieder auf den Vater ein. Pauline war inzwischen 5 und ihr bruder
grade auf der welt. Pauline ging es besser und sie versuchte alle
sachen zu vergessen die sie jemals gesehen hat. Und das ging recht
schnell, kleine Kinder vergessen (verdrängen) schnell.
Also war alles Friede, Freunde und
Eierkuchen und Pauline, ihre Mutter,das Baby und ihr Vater gingen
zusammen zum Volksfest. Pauline hatte sich so gefreut mit ihrem papa
karusell zu fahren, umso weniger verstand sie es das sie kein
karusell fuhren, wie es ihr ihr vater versprochen hatte, sondern die
ganze zeit bis nachts in einem Bierzelt saßen. Die Nacht kam und ihr
vater wurde von Minute zu Minute besoffener und baggerte wahrlos
Frauen an. Was Pauline natürlich nicht verstand und es auch nicht
für wichtig nahm. Ihr Vater talkelte durchs bierzelt und merkte an
das wir gleich nach hause fahren. Er wollte in seinem Zustand noch
Auto fahren. Ihre Mutter hatte zudem Zeitpunkt noch keinen
Führerschein und konnte nicht fahren. Jedoch machte sie sich so
sorgen das ihr mann indem zustand fahren und alle umbringen könnte
das sie den Schlüssel aus seiner Jackentasche nahm und Pauline
flüsterte, sie müsse jetzt brav sein und mit mami und bruder ganz
schnell richtung auto rennen. Pauline bekam angst und sie fingen an
zu rennen. Sie und ihre Mutter samt Kinderwagen. Sie rannte die
Strecke von einem Kilometer in null komma nichts und waren am Auto.
Schnell das Baby in die Babyschale und dann anschnallen und los. Doch
dann kamen Vater, Onkel und Tante und klopften wie wild ans Fenster.
Aber die knöpfte waren unten. Paulines Mutter fuhr los. Leicht
orientierungslos, denn sie kannte sie Stadt in der sie sich befanden
nicht. Nach 30 km orientierungslosem Fahren bemerkte sie das sie
alleine nicht weiter kam und rief paulines Onkel an. Was sich als
folgenschwerer Fehler herausstellte, er kam zwar um zu helfen, aber
brachte ihren Vater mit. Paulines Vater zog ihre Mutter aus dem Auto
und schlug sie mit der Faust mehrmals ins Gesicht. Die Mutter war
blutüberströhmt und Pauline schrie. Blut spritzte der Mutter aus
der Nase und aus dem Mund. Sie schrie ihn an: du bist nicht mehr mein
Papa und er schrie sie an und sagte:" wenn du dich nicht ins
auto setzt bist du als nächstes dran".
Das war in kurzfassung paulines
Kindheit und ihre Schockmomente, von denen es noch mehr gab.
Pauline war nun älter geworden und kam
in die Pupertät. Sie hatte ihre Kindheit bis dahin gut verdrängt
und seid der trennung ihrer eltern hatte sich alles beruhigt.
Ihre Mutter war zwar nicht mehr Jung
aber leider immernoch naiv. Deswegen hatte sie ein Paar beziehungen
und ging oft in die Disko. Oft traf ihre Mutter sich mit ihren
Freundinnen um zu trinken und zu tanzen. Pauline, damals 11, bekam es
alles mit und verstand wieder einmal die welt nicht.
Es ging soweiter bis pauline 12 war und
selber abrutschte. Sie lernte die falschen Freunde kennen , trank
alkohl und hatte beziehungen. Mit 13 war sie das erste mal besoffen
und blieb meistens bis 1 uhr nachts draussen.
Sie hatte keinen halt im leben, keinen
Sinn. Manchmal , wenn der Streit mit ihrer Mutter zu Groß war,
kratze und schnitt sie ihre arme auf.
Sie wollte nicht mehr Leben. Das Leben
was sie hatte bestand nur darin Probleme ihrer Mutter zu lösen und
sich vollzusaufen.
Liebe und zuneigung erfuhr sie selten.
Das ging so weiter bis sie 16 war. Sie hatte nun schon eine
ordentliche Karriere hinter sich, alkohl, tabletten, beziehungen, 3
therapien in einer psychatrie waren auch dabei. Sie wurde einfach
nicht mit ihrem leben fertig. Immer wenn sie dachte es wird besser
kam der nächste schlag. Sie versuchte den Sinn des Lebens zu finden
versuchte ihre hände zu falten und zu beten.Doch es wurde einfach
nicht besser ..Sie kam mit ihrem Leben nicht klar
Bis sie eines Tages von ihrer Mutter,
die muslima geworden war, gesagt bekommen hatte, das sie doch mal
sich nach dem Islam erkundigen sollte...
Sie lies Vörtrage und hörte welche.
Erkundigte sich über die religionund alhamdulillah hat Allah(subhanahu
wa taála) sie rechtgeleitet und nun ist sie eine glückliche Frau
und lebt ihr Leben. Und ob ihr es mir glaubt oder nicht sie liebt ihr
Leben. Sie erfreut sich an den Vögeln an der Natur und an den
Kleinen "großen" Dingen die wir Tag für Tag sehen und
denen wir aber leider zu wenig beachtung schenken. Pauline ist nicht
traurig wegen ihrer Kindheit, sie denkt es hat sich sogar gelohnt,
denn wer einmal richtig schwere Zeiten durchmachen musste, weiss
vielleicht hinterher das Leben besser zu schätzen.
An dieser Geschichte sehen wir das
manche menschen keinen Sinn mehr haben, dann aber von Allah(swt)
rechtgeleitet werden und Leben. Und auch das Leben Lieben und es
Lieben Allahs(swt)diener zu sein.
Ihr sollt mit Pauline kein Mitleid
haben ,denn ihr geht es sehr gut alhamdulillah.
Vielmehr soll jedem diese Geschichte
zeigen Wieviel Macht Allah(subhanahu wa taála) hat und jeder soll
anfangen Allah(swt) zu Lobpreisen, denn diese Geschichte zeigt das
Allah(swt)zu ALLEM die Macht hat.
Also meine Lieben Geschwister egal wie
schlecht es euch manchmal geht, vertraut auf Allah(swt) dem Herrn der
Welten.
ALLES Lob gebührt Allah(swt).
Geschichte)
Diese Geschichte handelt von einem
Mädchen das schon früh viel verloren hat aber dafür später alles
bekommen hat.
Paulina war ein fröhliches Kind,
umgänglich, nicht laut, nur manchmal ein bisschen zickig wie kleine
mädchen halt so sind. Sie hatte spass daran mit ihren Puppen zu
spielen und möchte es mit ihren Eltern in die Natur zu fahren.
Abends saßen sie und ihre Eltern immer an einem Lagerfeuer, draußen
bei sich im garten. Sie lebte auf einem großen Hof mit ihrer
Oma,ihren beiden Onkeln,ihrem Vater und natürlich auch ihrer Mutter.
Sie Lebten eine Zeit lang in einem Wohnwagen auf dem Hof und eine
Zeit lang im Haus der Oma.Ihr gefiel es dort zu wohnen, sie hatte
sogar eine eigene Schaukel und einen Sandkasten. Sie mochte es mit
ihrem kleinen cousin und ihrer kleinen Cousine zu spielen. Es gab
allerdings Sachen die Pauline nicht gefielen, die sie nicht verstand,
die sie baängstigten. Ihre Eltern saßen abends am Lagerfeuer, der
onkel hat Musik gemacht und ihre Tante hat Witze erzählt. Pauline
war gerne zwischen den großen und hörte gerne zu.
Doch als es für die Zeit wurde in den
Wohnwagen zu gehen und zu schlafen bekam sie angst. Sie wusste das
die erwachsenen noch stunden da sitzen würden und trinken und
erzählen. Nur das die erwachsenen von dem trinken traurig und sauer
wurden, das hat pauline nicht verstanden. Immer mehr hörte sie wie
ihre mutter und ihr Vater stritten und sich anschrien. Pauline war
traurig und hatte angst. Nach einiger Zeit wurde Pauline älter und
verstand den zusammenhang. Sie wusste immer wenn ihre eltern,
besonders ihr Vater , diese komisch riechenden Sachen trinkt, wird er
sauer und schreit.Deshalb fing sie an diese abende nicht mehr zu
mögen, sondern angst zu haben vor ihnen. Als Pauline ungefähr 4
Jahre alt war passierte was, das für sie unerklärlich war. Ihr
Vater und ihre Mutter stritten sich erneut nur diesmal war es anders,
es war schlimmer. Ihr Vater schlug ihre Mutter und Pauline saß da
und sah es mit an und fing an zu schreien.Die Mutter bettelte das er
sie los lasse, das Kind sei da und hat angst. Der Vater fing an die
Mutter zu würgen und Pauline sprang ihrem Vater auf den rücken und
schrie. Er liess von der Mutter ab, Mutter und Kind rannten aus dem
Haus. Dazu muss man sagen es war Winter und schnee war da, die Mutter
hoch schwanger und es war stockdunkel, beide hatten nicht einmal
schuhe an.Da saßen beide nun in der dunkelheit
in einem Feld, die mutter flüsterte sie solle leise sein, damit der
Vater sie nicht hört. Dieser stand eine Zeit lang mit einem Messer
vor der Haustür und hielt ausschau nach den beiden. Dann ging er
rein und pauline und die mama gingen mitten in der nacht zu Nachbarn
und riefen sich ein Taxi. Sie fuhren zu Oma und Opa von Pauline.Dort
hatte sie sich schon immer wohlgefühlt und hatte die hoffnung, das
jetzt alles anders wird. Sie verstand sich gut mit Oma und Opa und
wurde behandelt wie eine Prinzessin. Sie hat Oma und Opa sehr
geliebt. Ihre Mutter war zu dem Zeitpunkt erst knapp über 20 ,sie
war also jung und dazu leider noch zu naiv. Sie liess sich also
wieder auf den Vater ein. Pauline war inzwischen 5 und ihr bruder
grade auf der welt. Pauline ging es besser und sie versuchte alle
sachen zu vergessen die sie jemals gesehen hat. Und das ging recht
schnell, kleine Kinder vergessen (verdrängen) schnell.
Also war alles Friede, Freunde und
Eierkuchen und Pauline, ihre Mutter,das Baby und ihr Vater gingen
zusammen zum Volksfest. Pauline hatte sich so gefreut mit ihrem papa
karusell zu fahren, umso weniger verstand sie es das sie kein
karusell fuhren, wie es ihr ihr vater versprochen hatte, sondern die
ganze zeit bis nachts in einem Bierzelt saßen. Die Nacht kam und ihr
vater wurde von Minute zu Minute besoffener und baggerte wahrlos
Frauen an. Was Pauline natürlich nicht verstand und es auch nicht
für wichtig nahm. Ihr Vater talkelte durchs bierzelt und merkte an
das wir gleich nach hause fahren. Er wollte in seinem Zustand noch
Auto fahren. Ihre Mutter hatte zudem Zeitpunkt noch keinen
Führerschein und konnte nicht fahren. Jedoch machte sie sich so
sorgen das ihr mann indem zustand fahren und alle umbringen könnte
das sie den Schlüssel aus seiner Jackentasche nahm und Pauline
flüsterte, sie müsse jetzt brav sein und mit mami und bruder ganz
schnell richtung auto rennen. Pauline bekam angst und sie fingen an
zu rennen. Sie und ihre Mutter samt Kinderwagen. Sie rannte die
Strecke von einem Kilometer in null komma nichts und waren am Auto.
Schnell das Baby in die Babyschale und dann anschnallen und los. Doch
dann kamen Vater, Onkel und Tante und klopften wie wild ans Fenster.
Aber die knöpfte waren unten. Paulines Mutter fuhr los. Leicht
orientierungslos, denn sie kannte sie Stadt in der sie sich befanden
nicht. Nach 30 km orientierungslosem Fahren bemerkte sie das sie
alleine nicht weiter kam und rief paulines Onkel an. Was sich als
folgenschwerer Fehler herausstellte, er kam zwar um zu helfen, aber
brachte ihren Vater mit. Paulines Vater zog ihre Mutter aus dem Auto
und schlug sie mit der Faust mehrmals ins Gesicht. Die Mutter war
blutüberströhmt und Pauline schrie. Blut spritzte der Mutter aus
der Nase und aus dem Mund. Sie schrie ihn an: du bist nicht mehr mein
Papa und er schrie sie an und sagte:" wenn du dich nicht ins
auto setzt bist du als nächstes dran".
Das war in kurzfassung paulines
Kindheit und ihre Schockmomente, von denen es noch mehr gab.
Pauline war nun älter geworden und kam
in die Pupertät. Sie hatte ihre Kindheit bis dahin gut verdrängt
und seid der trennung ihrer eltern hatte sich alles beruhigt.
Ihre Mutter war zwar nicht mehr Jung
aber leider immernoch naiv. Deswegen hatte sie ein Paar beziehungen
und ging oft in die Disko. Oft traf ihre Mutter sich mit ihren
Freundinnen um zu trinken und zu tanzen. Pauline, damals 11, bekam es
alles mit und verstand wieder einmal die welt nicht.
Es ging soweiter bis pauline 12 war und
selber abrutschte. Sie lernte die falschen Freunde kennen , trank
alkohl und hatte beziehungen. Mit 13 war sie das erste mal besoffen
und blieb meistens bis 1 uhr nachts draussen.
Sie hatte keinen halt im leben, keinen
Sinn. Manchmal , wenn der Streit mit ihrer Mutter zu Groß war,
kratze und schnitt sie ihre arme auf.
Sie wollte nicht mehr Leben. Das Leben
was sie hatte bestand nur darin Probleme ihrer Mutter zu lösen und
sich vollzusaufen.
Liebe und zuneigung erfuhr sie selten.
Das ging so weiter bis sie 16 war. Sie hatte nun schon eine
ordentliche Karriere hinter sich, alkohl, tabletten, beziehungen, 3
therapien in einer psychatrie waren auch dabei. Sie wurde einfach
nicht mit ihrem leben fertig. Immer wenn sie dachte es wird besser
kam der nächste schlag. Sie versuchte den Sinn des Lebens zu finden
versuchte ihre hände zu falten und zu beten.Doch es wurde einfach
nicht besser ..Sie kam mit ihrem Leben nicht klar
Bis sie eines Tages von ihrer Mutter,
die muslima geworden war, gesagt bekommen hatte, das sie doch mal
sich nach dem Islam erkundigen sollte...
Sie lies Vörtrage und hörte welche.
Erkundigte sich über die religionund alhamdulillah hat Allah(subhanahu
wa taála) sie rechtgeleitet und nun ist sie eine glückliche Frau
und lebt ihr Leben. Und ob ihr es mir glaubt oder nicht sie liebt ihr
Leben. Sie erfreut sich an den Vögeln an der Natur und an den
Kleinen "großen" Dingen die wir Tag für Tag sehen und
denen wir aber leider zu wenig beachtung schenken. Pauline ist nicht
traurig wegen ihrer Kindheit, sie denkt es hat sich sogar gelohnt,
denn wer einmal richtig schwere Zeiten durchmachen musste, weiss
vielleicht hinterher das Leben besser zu schätzen.
An dieser Geschichte sehen wir das
manche menschen keinen Sinn mehr haben, dann aber von Allah(swt)
rechtgeleitet werden und Leben. Und auch das Leben Lieben und es
Lieben Allahs(swt)diener zu sein.
Ihr sollt mit Pauline kein Mitleid
haben ,denn ihr geht es sehr gut alhamdulillah.
Vielmehr soll jedem diese Geschichte
zeigen Wieviel Macht Allah(subhanahu wa taála) hat und jeder soll
anfangen Allah(swt) zu Lobpreisen, denn diese Geschichte zeigt das
Allah(swt)zu ALLEM die Macht hat.
Also meine Lieben Geschwister egal wie
schlecht es euch manchmal geht, vertraut auf Allah(swt) dem Herrn der
Welten.
ALLES Lob gebührt Allah(swt).
Die 3 Soehne
Die drei Söhne
Drei Frauen wollten Wasser am Brunnen holen. Nicht weit davon entfernt saß auf einer Bank ein alter Mann und hörte zu, wie die Frauen ihre Söhne lobten.
„Mein Sohn”, sagte die erste, „ist ein geschickter und würdiger Junge. Er übertrifft an Behändigkeit alle Knaben im Dorf.”
„Mein Sohn”, sagte die zweite, „hat die Stimme einer Nachtigall. Wenn er singt, schweigen alle Leute und bewundern ihn. Er wird einmal ein großer Sänger werden.“
Die dritte Frau schwieg. „Warum sagst du gar nichts über deinen Sohn?” fragten die beiden anderen. „Ich wüsste nichts, womit ich ihn loben könnte”, entgegnete diese. „Mein Sohn ist ein gewöhnlicher Junge und hat nichts Besonderes an sich. Aber ich hoffe, Gott wird mit ihm zufrieden sein!”
Die Frauen füllten ihre Eimer und gingen heim. Der alte Mann ging langsam hinter ihnen her. Er sah, wie hart es die Frauen hatten, die schweren Eimer zu tragen und wunderte sich nicht, dass sie nach einer Weile ihre Last absetzten, um ein wenig zu verschnaufen.
Da kamen ihre drei Söhne und der erste stellte sich auf die Hände und schlug Rad um Rad. „Welch ein geschickter und sportlicher Junge!”, riefen die drei Frauen. Der zweite stimmte ein Lied an und die Frauen lauschten ergriffen mit Tränen in den Augen, so gerührt waren sie.
Der dritte Junge lief zu seiner Mutter, ergriff wortlos ihre Eimer und trug sie heim.
Die Frauen wandten sich zu dem alten Mann und fragten: „Was sagst du zu unseren Söhnen?”
„Eure Söhne?”, sagte der alte Mann verwundert. „Ich sehe hier nur einen Sohn!”
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